Dipl.-Ing. Roger Steen

IT Consulting, Softwareentwicklung, Business Coaching und Fotografie


UNSERE REISE

Informationen zur Reise
Die Reiseroute

Die Stationen unserer Reise:
Ulaan Baatar
Kloster Amarbajasgalant
1. Tag Vulkan Uran Togoo
2. Tag Vulkan Uran Togoo
1. Tag Ogji Nuur See
2. Tag Ogji Nuur See
Kloster Erdene Zuu
Heiße Quelle von Tsenkher
Tuvkhun Kloster
Orkhon Wasserfall
In der Steppe
Klosterruine Ongij
Rotes Kliff von Bayanzag
Sanddüne Khongoryn Els
1. Tag Geierschlucht
2. Tag Geierschlucht
Weiße Stupa
Große Erdmuttersteine
1. Tag Ulaan Baatar
2. Tag Ulaan Baatar

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REISEBERICHT MONGOLEI
Tag 5 - Di 14.06.2011 - Fahrt zum Ogji Nuur See

Heute haben wir 176 km Piste vor uns. Unser Ziel ist der Ogij Nuur, ein sehr schön gelegener See. Dieser See dient vielen Arten von Zugvögeln als wichtige Station für ihre Wanderungen.

Auf der Fahrt dorthin stoppen wir im Aimagzentrum Oldziyt (Aimag = Provinz) und kaufen das eine oder andere ein.

Bei einer beeindruckenden Holzbrücke machen wir halt und Muujgii füllt den Trinkwasserkanister im Fluss. Leider überqueren wir diese Brücke nicht. Hätte wohl ein spektakuläres Bild und den einen oder anderen Nervenkitzel gegeben!

Am Nachmittag erreichen wir am Ogij Nuur und versuchen einen Zeltplatz zu finden, an dem es nicht so viele Mücken und Fliegen gibt. Wir bauen wieder unsere Zelte auf und dann geht’s zum Baden im See.

Wir bekommen Besuch von einem Wolfshund. Er wird uns während der Zeit am See begleiten und die Nächte auf uns aufpassen. Muujgii und der Hund freunden sich irgendwie an.

Später kocht Ona wieder ein gutes Abendessen. Sogar kleine Süßigkeiten zum Nachtisch verstecken sich in den Vorratskisten.

Am Abend kommt noch eine andere Reisegruppe von Steppenfuchs vorbei – Diana aus München, ihr Guide Enkhbaatar und der Fahrer des russischen Busses. Diana ist mit dem Motorrad und einem Begleitfahrzeug unterwegs. Da sie keine Lust auf die Fliegen und Mücken haben, zogen sie es vor bei einem Pferdezüchter in der Nähe zu übernachten. Wir werden sie am nächsten Tag bei dem Pferdezüchter zum Reiten wieder sehen.

Zum Glück verschwinden die Fliegen und Mücken mit dem aufkommenden Wind und wir verleben eine ruhige Nacht.